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Frau stillt in Museum
Markus W. Lambrecht, Skylightphotos.de

Im September startete das Netzwerk Gesund ins Leben unter dem Hashtag #stillenwillkommen eine langfristige Kommunikationsoffensive rund um Stillen in der Öffentlichkeit. Denn Frauen sollen stillen können – wo und wann immer ihre Babys nach Nahrung verlangen. Dies ist einer der Schritte hin zu einem stillfreundlichen Deutschland, an dem das Netzwerk Gesund ins Leben im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und im Rahmen der Nationalen Strategie zur Stillförderung arbeitet.

Der Aktion haben sich online und offline schon viele Fürsprecher*innen angeschlossen: Fachkräfte nutzen die Postkarten und Poster zur Aktion #stillenwillkommen, um sich in Praxen, Büros und unterwegs für eine stillfreundliche Öffentlichkeit einzusetzen und beteiligen sich auch online auf eigenen Webseiten oder über die sozialen Medien. Hier sind viele motivierende, zum Nachdenken und Handeln anregende Beiträge zusammengekommen – auf Instagram allein bisher mehr als 280 Posts. Stillende Mütter und jene, die sie im privaten oder professionellen Umfeld unterstützen möchten, teilen darin ihre Erfahrungen. Das Netzwerk hat die Aktion über den neu gestarteten Instagram-Kanal @gesund.ins.leben begleitet.

Darüber hinaus hat die Aktion Nutzer*innen dazu angeregt, etwa in Online-Blogbeiträgen ihre persönlichen Erlebnisse und Einschätzungen mit ihrer Community zu teilen. Ein weiteres Beispiel für den intermedialen Erfolg der Aktion: Die Stadt Kassel schmückte die Fassade ihres Rathauses zur deutschen Weltstillwoche mit einem #stillenwillkommen-Banner, das auch die Studierenden des neuen Dualen Studiengangs Hebammenkunde in der Stadt willkommen hieß.

www.gesund-ins-leben.de/stillenwillkommen

www.gesund-ins-leben.de/stillfoerderung

www.instagram.com/gesund.ins.leben

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