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Frau lächelt und nimmt eine Tablette
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Etwa 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland weisen eine Jodzufuhr unterhalb des geschätzten mittleren Bedarfs auf und besitzen damit ein erhöhtes Risiko für eine Jodunterversorgung. In der Schwangerschaft steigt der Jodbedarf und eine ausreichende Jodzufuhr ist besonders wichtig. Bereits eine milde Unterversorgung kann die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen. Wie können Schwangere ihren Jodbedarf decken?

Die Antworten sowie weiterführende Hintergrundinformationen finden Sie unter:

Warum brauchen Schwangere zusätzlich Jod?

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