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Frauenmilch in Fläschen, Beutel und Handpumpen
iStock.com/MonthiraYodtiwong

Seit einigen Jahren entwickelt sich ein Nischenmarkt, auf dem Frauen Muttermilch, die sie nicht zur Versorgung ihres eigenen Kindes benötigen, von privat an privat weitergeben. Dieses Angebot von Frauenmilch und die Nachfrage danach erfolgen meist über das Internet. Kann die gespendete Milch einer anderen Mutter eine Alternative zur industriellen Säuglingsmilchnahrung sein? Wie sind private Angebote von Frauenmilch aus gesundheitlicher und hygienischer Sicht zu beurteilen?

Nachgefragt-Meldung
Stellungnahme der Nationalen Stillkommission (als PDF-Download)

 

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