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Mutter mit Kleinkind am Esstisch
iStock.com/timnewman

Die Herausforderungen, aber auch die Ressourcen von Familien in belasteten Lebenslagen sind individuell unterschiedlich. Bei vielen Familien besteht der Wunsch nach gesunder Ernährung, gleichzeitig fällt die Umsetzung oft schwer. Daraus ergeben sich besondere Anforderungen an die Beratung: Ungefragte Ratschläge ohne Bezug zum Alltag der Familie erzeugen Widerstände. Wie können Fachkräfte stattdessen begleiten und unterstützen? Zwei Zielgruppen-Befragungen geben Einblicke in Einstellungen und Wissen zu Ernährung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern und leiten Hinweise für die Praxis ab.

Kindern und Jugendlichen in Deutschland geht es gesundheitlich in der Mehrheit gut. Das bestätigen bundesweite repräsentative Untersuchungen [1, 2]. Doch es gibt Unterschiede: Der Gesundheitszustand von Kindern aus Familien mit geringem Sozialstatus ist häufig schlechter als bei mittlerem oder hohem Sozialstatus [3]. Aspekte wie Sprachbarrieren, Armut, Armutsgefährdung, starke Erschöpfung oder psychische Belastungen bei den Eltern, chronische Erkrankungen oder alleinerziehend zu sein können die Lebenslagen von Familien zusätzlich belasten [4]. Das stellt sowohl Eltern als auch Fachkräfte vor Herausforderungen und verdeutlicht, dass die Chancen, gesund aufzuwachsen, nicht gleich verteilt sind.

Das Essen in der Familie ist ein wichtiger Stützpfeiler für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil und bietet daneben die Möglichkeit, das Ernährungsverhalten von Kindern positiv zu prägen. Hier gibt es ebenfalls einen starken sozialen Gradienten, z. B. bei Ernährungskompetenzen und der Fähigkeit, Ernährungsinformationen im Alltag gesundheitsförderlich anzuwenden [5, 6] sowie beim Ernährungszustand und beim Ernährungsverhalten von Kindern [7, 8].

Fokusgruppen und Interviews geben Einblick in Lebensrealität

Zu den Gründen für die beschriebenen Unterschiede besteht Forschungsbedarf, insbesondere bei Familien in belasteten Lebenslagen. Während verschiedene Befragungen von Fachkräften vorliegen [z. B. 9, 10], gibt es nur wenige Daten von den Zielgruppen selbst, aus denen gezielte Maßnahmen zur Erreichbarkeit und Unterstützung abgeleitet werden können. Um diese Erkenntnislücke zu verringern, wurden Anfang des Jahres 2022 qualitative Zielgruppenanalysen* durchgeführt. Ziel war es, Bedürfnisse, Lebensrealitäten, Wissen, Einstellungen, Kompetenzen, Informationsverhalten, Ressourcen und Wünsche rund um das Thema Ernährung zu erfassen und damit die Lebensrealität von Familien in belasteten Lebenslagen im Kontext von Essen und Ernährung abzubilden.

In 18 leitfadengestützten Fokusgruppeninterviews wurden dazu insgesamt 92 (werdende) Mütter und Väter in Gruppen mit 3 bis 8 Personen befragt. Zusätzlich fanden 40 Einzelinterviews statt. Beteiligt waren werdende Eltern und Familien mit mindestens einem Kind unter 3 Jahren. Für die Annäherung an familiäre Belastungslagen wurden die Indikatoren Bildung, Einkommen, Familienstand, Bezug staatlicher Leistungen und die Anzahl der Kinder herangezogen. Das Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen der Ziel- und Vergleichsgruppe war der Sozialstatus (niedrig vs. mittel/hoch, gemessen an Bildung und Einkommen).    

Ergebnisse zeigen verschiedene Handlungsbereiche auf

Wissen und Informationen

Ausnahmslos alle befragten Eltern wollen ihre Kinder gesund ernähren. Das vorhandene Wissen dazu variiert allerdings und ist bei Familien in belasteten Lebenslagen geringer als bei den Vergleichsfamilien. Gleichzeitig äußern die belasteten Familien das geringste Informationsbedürfnis und suchen selten proaktiv nach Informationen. Die Umsetzung ihres Ernährungswissens in den Alltag empfinden sie häufig als schwierig. Die heutige Informationsflut und die Bewertung der Informationen stellen alle Eltern vor gewisse Herausforderungen.

Reflexion des Essverhaltens

Mütter und Väter in Belastungslagen sehen seltener die Notwendigkeit, ihr Essverhalten im Kontext der Familiengründung umzustellen. Externe Impulse, wie die Empfehlung zum Verzicht auf bestimmte Lebensmittel, werden zwar wahrgenommen, darüber hinaus findet eine kritische Reflexion des eigenen Essverhaltens jedoch selten statt.

Einkauf, Kochen und Essensplanung

Die Verantwortung dafür liegt bei Familien in Belastungslagen meistens bei den Müttern. Das Ernährungsverhalten ist eher traditionell, Ernährungstrends wie Vegetarismus/Veganismus sind selten vertreten. Fertigprodukte werden häufiger verwendet als von den Vergleichsfamilien. Mütter und Väter in Belastungslagen berichten von Unsicherheiten hinsichtlich der Nährstoffversorgung und Sättigung bei Selbstgekochtem. Der Industrie wird diesbezüglich großes Vertrauen entgegengebracht. Für die Ernährung der Kinder werden allerdings mitunter ganz gezielt auch teurere Lebensmittel gekauft bzw. verwendet. Mütter und Väter berichten, dass das Geld dann an anderer Stelle eingespart werde, die Investition in eine aus ihrer Sicht gesundheitsförderliche Ernährung des Kindes prioritär sei.

Einflüsse aufs Essverhalten

Die wenigsten Eltern in belasteten Lebenslagen orientieren sich mit ihrem Ernährungsverhalten an medialen oder realen positiven „Vorbildern“. Eher noch wirken negative Erfahrungen aus der eigenen Kindheit nach, die sie heute mit den eigenen Kindern nicht wiederholen möchten. Findet eine Betreuung durch eine Hebamme statt, ist sie für die Eltern die mit Abstand wichtigste Ansprechperson bei allen Ernährungsfragen. Die Betreuungsquote durch eine Nachsorgehebamme ist allerdings gering, die Distanz zu weiteren Fachkräften, v. a. zu ärztlichem Personal, wird als hoch beschrieben. Am ehesten wird das soziale Umfeld bzw. persönliche Nahumfeld kontaktiert, wenn Fragen oder Probleme aufkommen. Erfahrungswissen und persönlicher Erfahrungsaustausch haben einen sehr hohen Stellenwert.

Daraus ergeben sich folgende Hinweise für die Arbeit mit Familien:

  • Eine gesunde Ernährung wird von jungen Familien überwiegend als sehr wichtig erachtet, in der Praxis aber als schwer umsetzbar erlebt.
  • Es existieren viele Barrieren hinsichtlich Motivation, Wissen und Selbstwirksamkeit, um eine gesunde Ernährung umzusetzen.
  • Es fehlen Ideen und Kompetenzen, um mit einem Kind einen gesunden Lebensstil konkret umzusetzen und aufrechtzuerhalten.
  • Wenn jemand Drittes auf das Ernährungsverhalten Einfluss nehmen möchte, kann das verschiedene Formen von Widerstand auslösen.

Quelle: Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Online-Kurs „Essalltag in Familien gestalten“

Was braucht es für die Unterstützung von Familien in belasteten Lebenslagen?

Verhältnisprävention

Familien in belasteten Lebenslagen sehen sich bei der Ernährung ihrer Säuglinge und Kleinkinder unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt. Ihr Bedarf an Unterstützung ist hoch – die Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten allerdings gering [11, 12]. Zur Überwindung eines solchen Präventionsdilemmas müssen geeignete Wege der Ansprache und des Zugangs gefunden werden [13]. Ansätze auf Verhaltens- und auf Verhältnisebene sind dabei unabdingbar. Zu letzterem gehören niedrigschwellige und vernetzte Angebote, die in den Lebenswelten von Familien in belasteten Lebenslagen angesiedelt sind – und ihre Lebenswirklichkeit gut kennen [12]. Hierzu zählen vor allem die aufsuchenden Angebote der Frühen Hilfen. Generell gilt: Eine fehlende oder unzureichende strukturelle Verankerung von Angeboten für Familien in belasteten Lebenslagen kann nicht durch die Eigeninitiative Einzelner aufgefangen bzw. kompensiert werden.

Individuelle Lebensrealität von Familien berücksichtigen

Darüber hinaus ist unbestritten, dass das Elternwerden bzw. -sein per se in Phasen unterschiedlichster Herausforderungen gegliedert ist, in denen heterogene Lebensthemen in Konkurrenz zueinanderstehen – nicht nur, aber insbesondere auch bei Familien in belasteten Lebenslagen (z. B. Versorgung von Geschwisterkindern, Alltagsbewältigung und -struktur, finanzielle Probleme, Erkrankungen, Schichtarbeit etc.). Die Ernährung ist dabei nur ein Teil ihrer Lebensrealität und sollte daher Bezug zu anderen Themen dieser Lebensphase herstellen, um Aufmerksamkeit zu erlangen.

Essen spielt im Familienalltag dennoch eine zentrale Rolle und meint weit mehr als den ernährungsphysiologischen Blick auf die Ernährung. Ob Einkauf, Vorratshaltung, Zubereitung oder Mahlzeit, in all diesen Schritten wird Familie gelebt und Eltern-Kind-Interaktion findet statt. Eine Familie kann mit dem Ausbau ihrer Kompetenzen in diesen Feldern ihren Alltag spürbar vereinfachen [6]. Nicht zuletzt kann auch aus einer verlässlichen Fürsorgebeziehung in Bezug auf Essen und Ernährung eine sichere Bindung resultieren. Diese gilt als Schutzfaktor gegen spezifische Verhaltensprobleme bei Kindern bzw. für die psychische Gesundheit [14]. Gemeinsame Mahlzeiten schaffen wiederkehrende, bindungsrelevante Familiensituationen, in denen Eltern durch feinfühliges Verhalten auf die Bedürfnisse des Kindes verlässlich und angemessen reagieren und so seine Entwicklung positiv unterstützen können. Gemeinsame Freude und Genießen sind dafür ebenfalls wichtig. In diesem Kontext können viele kleine Situationen des Miteinanders rund ums Essen Gesprächsanlässe zwischen Familien und Fachkräften bieten.

Kompakt, individuell und passend zum Alter des Kindes informieren

Weitere Empfehlungen für die Praxis, die aus den hier vorliegenden Untersuchungen abgeleitet werden können, betreffen Zeitpunkt und Ausgestaltung von Informationen. Eltern bzw. Familien sollten auf alle wichtigen Informationen rund um das Thema Ernährung an einer Stelle zugreifen können (z. B. ein Flyer oder eine Webseite). Dabei entspricht es dem Bedürfnis der Eltern, nicht mit einer Fülle an Informationen überwältigt, sondern kompakt und insbesondere an die Phasen der Kindesentwicklung angepasst informiert zu werden. Werden Informationen zudem passgenau auf die Situation der Familie zugeschnitten präsentiert, kann das weitere Überforderung und Abschottung vermeiden und die Chance auf Umsetzung erhöhen.

Eine Förderung der Ernährungskompetenz sollte insbesondere auf die Umsetzung von Wissen abzielen. Familien wünschen sich konkrete, nachvollziehbare Empfehlungen zum praktischen Handeln, die ihre wahrgenommenen Herausforderungen lösen und im Alltag umsetzbar sind. Kostengünstige oder gänzlich kostenfreie Angebote und Bonus-/Anreizsysteme können auch Gruppen mit geringerer intrinsischer Motivation erreichen. Dazu gehört auch die gemeinsame Formulierung von realistischen und pragmatischen Zielen, um Frustrationserlebnisse zu vermeiden. Zudem ist die Ansprache und Einbindung von Vätern bzw. Partner*innen wichtig, bedarf aber vor allem bei Familien in Belastungslagen der Mitwirkung der Mütter.

Ressourcenorientiert und stigmasensibel begleiten

Besonders entscheidend ist und bleibt der persönliche Kontakt zwischen Familien und Fachkräften. Eine stigmasensible Kommunikation, welche sich an der Lebensrealität von Familien in belasteten Lebenslagen orientiert, ist dabei unabdingbar. Wichtig hierbei ist die Haltung und Tonalität von Fachkräften. Hier kommt es darauf an, die Familien in ihren Selbsthilfepotenzialen zu stärken und ihnen eine wertschätzende Haltung entgegenzubringen. Der Fokus sollte nicht auf Defiziten liegen, was Reaktanz und Distanz zur Folge haben kann. Stattdessen sollten Potenziale und Ressourcen erkannt und hervorgehoben werden. Eine authentische und feinfühlige Ansprache ist maßgeblich für den Vertrauensaufbau, welcher wiederum das selbstbestimmte Handeln von Familien in belasteten Lebenslagen wesentlich stärkt.

 

* beruht auf bisher unveröffentlichten Zielgruppenanalysen, durchgeführt von der SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH und IPSOS, finanziert vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und begleitet vom Netzwerk Gesund ins Leben

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Literatur

[1] Poethko-Müller C, Kuntz B, Lampert T et al. Die allgemeine Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends. Journal of Health Monitoring 2018; 3. doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-004

[2] Renner I, Neumann A, Hänelt M et al. Wie geht es kleinen Kindern in Deutschland? Kindliche Gesundheit und Entwicklung. Faktenblatt 3 zur Studie »Kinder in Deutschland 0-3 2022«. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen, 2023. doi.org/10.17623/NZFH:KiD-2022-FB3

[3] Kuntz B, Rattay P, Poethko-Müller C et al. Soziale Unterschiede im Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2. Journal of Health Monitoring 2018; 3. doi.org/10.17886/RKI-GBE-2018-076

[4] Staa JV, Renner I. Die Kinderärztliche Praxis in den Frühen Hilfen. Ergebnisse aus dem NZFH-Forschungszyklus »Zusammen für Familien« (ZuFa-Monitoring). Kompakt. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen, 2019.

[5] Gose M, Storcksdieck gen. Bonsmann S, Hoffmann I. Ernährungskompetenz in Deutschland – vertiefende Auswertungen, Ergebnisbericht. Karlsruhe: Max Rubner-Institut, 2021. doi.org/10.25826/20210305-174808

[6] Vidgen H, Gallegos D. Defining food literacy and its components. Appetite 2014; 76: 50-59. doi.org/10.1016/j.appet.2014.01.010

[7] Bucksch J, Häußler A, Schneider K et al. Bewegungs- und Ernährungsverhalten von älteren Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse der HBSC-Studie 2017/18 und Trend. Journal of Health Monitoring 2020; 5. doi.org/10.25646/6892

[8] Mensink GBM, Haftenberger M, Lage Barbosa C et al. EsKiMo II – Die Ernährungsstudie als KiGGS-Modul. Berlin: Robert Koch-Institut, 2020.

[9] Marx K, Meier-Gräwe U, Lorkowski S et al. Die familiäre Essumgebung im ersten Lebensjahr. Prävention und Gesundheitsförderung 2017. doi.org/10.1007/s11553-017-0592-3

[10] Schrameyer L, Wittler L et al. Kommunal verankerte Versorgungsstrukturen zur Förderung der Ernährungsgesundheit in den ersten 1000 Tagen – eine Analyse des aktuellen Status quo. Prävention und Gesundheitsförderung 2022. https://doi.org/10.1007/s11553-022-00998-2

[11] Bauer U. Das Präventionsdilemma – Potenziale schulischer Kompetenzförderung im Spiegel sozialer Polarisierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. doi.org/10.1007/978-3-322-93541-0

[12] Staa JV, Renner I. „Man will das einfach selber schaffen“ – Symbolische Barrieren der Inanspruchnahme Früher Hilfen. Ausgewählte Ergebnisse aus der Erreichbarkeitsstudie des NZFH. Kompakt. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen, 2020. doi.org/10.17623/NZFH:K-SBIFH-AEE

[13] Walter U, Jahn I. Zielgruppen erreichen – Zugangswege gestalten. Gesundheitswesen 2015; 77: 14-18. doi.org/10.1055/s-0033-1334940

[14] Ziegenhain U: Bindung im Kindes- und Jugendalter. In: Fegert J et al. (Hrsg.): Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Berlin / Heidelberg: Springer, 2020