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Macht Sport die Muttermilch sauer?

Bewegung nach der Geburt fördert Wohlbefinden

Bewegung nach der Geburt fördert das körperliche und seelische Wohlbefinden der Mutter. Es gibt keine Nachteile für die Muttermilch, das Stillen oder das kindliche Wachstum. Stillenden wird deshalb empfohlen, körperlich aktiv zu sein und sich – je nach persönlicher Verfassung – mit moderater Intensität zu bewegen.

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Muttermilch, Brei, Familienessen – was ein Säugling im ersten Lebensjahr trinkt und isst, beeinflusst seine Entwicklung. Auch wie Eltern auf Hunger- und Sättigungssignale ihres Kindes reagieren und wie sie die Mahlzeiten gestalten, ist bedeutsam. Damit können sie ein gesundes Essverhalten fördern, was wiederum Übergewicht vorbeugen kann.

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Der Bundesernährungsminister würdigt Przyrembels langjähriges Wirken für Lebensmittelsicherheit und für eine ausgewogene Ernährung in den ersten Lebensjahren.

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Babys wollen Bewegung

So wird Bewegung früh zur Gewohnheit

Bewegung fördert nicht nur die motorische Entwicklung eines Säuglings. Sie ist auch vorteilhaft für seine kognitive, emotionale und psychosoziale Entwicklung. Das Netzwerk Gesund ins Leben empfiehlt deshalb, körperliche Aktivität bereits im ersten Lebensjahr eines Kindes zu fördern – am besten indem der natürliche Bewegungsdrang von Säuglingen nicht eingeschränkt wird.

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Handlungsempfehlungen aktualisiert

Ernährung und Bewegung von Säuglingen und stillenden Frauen

Das Netzwerk Gesund ins Leben hat die bundesweit einheitlichen Handlungsempfehlungen für das erste Lebensjahr eines Kindes aktualisiert und erweitert. Die Themen „Bewegung“ und „Essen lernen“ sowie neue Ernährungstrends sind erstmals aufgegriffen.

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