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Gemüsevielfalt
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Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit reichlichem Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln und mäßigem Verzehr von tierischen Lebensmitteln ist die empfehlenswerte und bevorzugte Ernährungsweise für Kleinkinder (siehe entsprechenden Abschnitt). Sie ist die Ernährungsweise, mit der am sichersten alle Nährstoffe in ausreichender Menge aufgenommen werden können.

Je mehr Lebensmittelgruppen aus der Ernährung ausgeschlossen werden, desto weniger kann eine ausreichende Versorgung sichergestellt werden. Eine vegane Ernährung wird im Kleinkindalter wegen möglicher Risiken sowie aufgrund der unzureichenden Datenlage nicht empfohlen.

 

Empfehlungen

  • Eine ausgewogene vegetarische Ernährung mit Verzehr von Milch/-produkten und Eiern (ovolaktovegetarisch) kann den Nährstoffbedarf des Kleinkindes decken. Insbesondere auf eine ausreichende Eisen- und Zinkzufuhr sollte geachtet werden.
  • Eine vegane Ernährung ohne adäquate Supplementierung von Nährstoffen führt zu einem Nährstoffmangel und bei längerer Dauer zu Schädigungen der kindlichen Entwicklung. Entscheiden sich Eltern entgegen der Empfehlungen für eine vegane Ernährung ihres Kindes, sollen Vitamin B12 und ggf. weitere Nährstoffe durch die Einnahme von Supplementen ergänzt werden. Die Versorgung mit kritischen Nährstoffen soll ärztlich überprüft und die Eltern sollen individuell beraten werden.

Grundlage der Empfehlungen

Die Ernährung beeinflusst nicht nur Wachstum und Gewichtsentwicklung, sondern auch die neurokognitive und psychomotorische Entwicklung des Kindes. Die Studienlage zu gesundheitlichen Effekten – Vorteilen wie Risiken – einer vegetarischen, insbesondere aber einer veganen Ernährung im Kleinkindalter ist sehr begrenzt [104, 158, 165, 177].

Da einzelne Mikronährstoffe in pflanzlichen Lebensmitteln nicht (Vitamin B12) oder nur in geringeren Mengen (z. B. Kalzium) vorkommen und die Bioverfügbarkeit der Spurenelemente Eisen und Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln geringer ist als aus tierischen, ist bei vegetarischer und veganer Ernährung von Kleinkindern eine sorgfältige und gezielte Lebensmittelauswahl notwendig. Eine rein pflanzliche (vegane) Ernährung kann die adäquate Versorgung mit Nährstoffen nicht gewährleisten, so dass es zu Entwicklungsstörungen und zu weiteren unerwünschten gesundheitlichen Effekten kommen kann [58].

Die hier gegebenen Empfehlungen orientieren sich an denen von Fachgesellschaften in Deutschland und in anderen Ländern [117, 129, 135, 148, 153, 157, 158, 165]. Eine ovolactovegetarische Ernährung wird auch für Kleinkinder als geeignet angesehen, auf die notwendige besondere Sorgfalt bei der Lebensmittelauswahl hinsichtlich der kritischen Nährstoffe wird hingewiesen. Aufgrund der unzureichenden Datenlage und der potentiellen kurz- und langfristigen gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit einer veganen Ernährung in der frühen Kindheit, in der besondere Anforderungen an die Nährstoffversorgung bestehen, wird eine vegane Ernährung für Kleinkinder in Deutschland – wie auch in anderen europäischen Ländern – nicht empfohlen [117, 148, 157, 158, 178]. Dennoch zeigen alle Fachgesellschaften Handlungsoptionen auf für den Fall, dass sich Eltern – entgegen der Empfehlungen und nach Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken –  für eine vegane Ernährung ihres Kindes entscheiden. Die Fachgesellschaften betonen, dass unter diesen Umständen eine qualifizierte Ernährungsberatung, eine gezielte Lebensmittelauswahl mit adäquater und konsequenter Supplementeinnahme sowie eine medizinische Betreuung unumgänglich sind, um Eltern bestmöglich zu unterstützen und das Risiko für negative Auswirkungen zu reduzieren [117, 135, 148, 153, 158, 165].

Im Rahmen der medizinischen Betreuung sind regelmäßige ärztlich-diagnostische Überprüfungen des Versorgungsstatus kritischer Nährstoffe (auf Basis von Biomarkern) sowie die Überprüfung der altersgemäßen körperlichen, motorischen und kognitiven Entwicklung notwendig. Aber auch wenn eine geeignete Lebensmittelauswahl, ergänzt durch Supplemente und angereicherte Lebensmittel, bei veganer Ernährung zu einer ausreichenden Nährstoffversorgung (beurteilt auf der Basis von Biomarkern und der altersgemäßen Entwicklung) beitragen kann [158, 216], ist ungeklärt, ob langfristig eine vergleichbare Entwicklung wie bei omnivorer Ernährung erzielt werden kann. Weitere Studien, möglichst im Längsschnitt und mit ausreichend großer Teilnehmerzahl, sind notwendig, um valide Daten zum Ernährungs- und Gesundheitsstatus von Kleinkindern bei veganer Ernährung zu erhalten und beurteilen zu können [216].

Hintergrundinformationen

In einigen Studien zeigte sich, dass Kleinkinder, die vegetarisch oder vegan ernährt werden, eher dünner und kleiner sind als mit gemischter Kost (mit Fleisch/Fisch) ernährte Kinder. Die Werte liegen zwar meist im normalen Bereich, aber tendenziell unter der 50. Referenzperzentile [3, 142, 167, 177]. Eine Querschnittsstudie aus Polen zeigte, dass vegan ernährte 5- bis 10-jährige Kinder im Vergleich zu gemischt ernährten Kindern eine verminderte Körperlänge sowie eine verminderte Knochendichte erzielten. Die Kinder ernährten sich mindestens 2, die allermeisten 3 Jahre und mehr vegetarisch oder vegan. Zwischen vegetarisch und gemischt ernährten Kindern waren die Unterschiede nicht signifikant [55]. In einer Studie aus Deutschland mit 430 Kleinkindern (VeChi-Diet-Studie) zeigte sich ebenfalls ein Trend zu geringeren Wachstumsmaßen bei vegan (n = 139) und vegetarisch ernährten (n = 127) im Vergleich zu gemischt ernährten (n = 164) Kindern, jedoch waren die Unterschiede nach Adjustierung für Alter und Geschlecht sowohl bei vegetarischer als auch veganer Ernährung nicht mehr signifikant. Allerdings waren 3,6 % der vegan und 2,4 % der vegetarisch ernährten Kleinkinder zu klein für ihr Alter (im Vergleich zu 0 % der gemischt ernährten). Außerdem waren 3,6 % der vegan ernährten Kleinkinder und 0,6 % der gemischt ernährten Kleinkinder zu leicht für ihre Größe (im Vergleich zu 0 % der vegetarisch ernährten). Im Gegensatz dazu wurde ein höherer Prozentsatz der gemischt ernährten (23,2 %) im Vergleich zu den vegetarisch oder vegan ernährten Kindern (18,1 % bzw. 18,0 %) als übergewichtig oder mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht klassifiziert [214].

Es gibt bislang kaum Studien zur Nährstoffversorgung bei vegetarischer und noch weniger bei veganer Ernährung im Kleinkindalter. Die verfügbaren Daten zeigen, dass die Zufuhr der Makronährstoffe meist den Referenzwerten entspricht, während sie bei Ballaststoffen, einigen Vitaminen (z. B. Vitamin C, Folat) und Magnesium über den Referenzwerten liegt [104, 215] und bei anderen Mikronährstoffen (z. B. Eisen, Vitamin B12, Zink und Kalzium) teilweise darunter liegt [104]. Allerdings sind Zufuhrdaten allein nicht sehr aussagefähig, da es Hinweise auf eine unterschiedliche Bioverfügbarkeit verschiedener Nährstoffe bei unterschiedlichen Ernährungsformen gibt. In der VeChi-Diet-Studie erreichten oder überstiegen vegan und vegetarisch ernährte Kleinkinder die empfohlene Zufuhr von Vitamin E, Vitamin B1, Folat und Magnesium – ebenso wie die gemischt ernährten Kleinkinder. Bei veganer Ernährung wurde der Referenzwert für die Kalziumzufuhr nicht erreicht, ebenso wenig der an die geringe Absorptionsrate aus pflanzlichen Lebensmitteln angepasste Referenzwert für Eisen [215].

Zu den potentiell kritischen Nährstoffen einer vegetarischen Ernährung gehören Eisen und Zink sowie die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, ebenso Jod, das aber häufig auch mit einer gemischten Ernährung nicht ausreichend aufgenommen wird [10]. Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse (fein gemahlen oder als Nussmus) sowie einige Gemüse- und Obstarten (z. B. grünes Blattgemüse) können zur Eisenversorgung beitragen. Allerdings ist die Bioverfügbarkeit von Eisen aus pflanzlichen Quellen geringer als aus tierischen. Durch Kombination mit Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln kann die Bioverfügbarkeit verbessert werden. Zink kommt ebenfalls in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und Nüssen vor, auch hier ist die Bioverfügbarkeit geringer als aus tierischen Lebensmitteln. Küchentechnische Maßnahmen, wie z.B. das Wegwerfen des Einweichwassers von getrockneten Hülsenfrüchten, können die Zinkverfügbarkeit verbessern [9].  Eier, Milch und Milchprodukte liefern Jod, Vitamin B12 und Protein, Milch- und Milchprodukte sind zudem wichtige Kalziumlieferanten. Hülsenfrüchte, Nüsse und Getreide zählen zu den pflanzlichen Proteinquellen. Zur Versorgung mit der essentiellen Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA) tragen Pflanzenöle, wie Rapsöl, Walnussöl oder Leinöl und Walnüsse (fein gemahlen) bei. Aus ALA kann der Körper die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA bilden – allerdings nur in begrenztem und aufgrund genetischer Varianten in individuell stark variierendem Maße [111]. Entsprechend empfiehlt die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA auch für Kleinkinder eine regelmäßige Zufuhr von EPA und DHA über die Ernährung [66]. Eine pflanzliche Quelle für DHA und EPA sind mit diesen Fettsäuren aus Mikroalgen angereicherte Pflanzenöle.

Grundsätzlich steigt das Risiko für eine unzureichende Nährstoffversorgung umso stärker, je mehr Lebensmittelgruppen aus der Ernährung ausgeschlossen werden [165]. Bei einer rein pflanzlichen (veganen) Ernährung, bei der neben Fleisch und Fisch auch auf Milch/-produkte und Eier verzichtet wird, entfällt u.a. die Zufuhr von Vitamin B12, das nur in tierischen Lebensmitteln in nennenswerter Menge vorkommt. Zu den kritischen Nährstoffen bei veganer Ernährung gehören aber neben jenen bei einer vegetarischen Ernährung (Eisen, Zink, Jod und DHA - siehe oben) auch Protein, Kalzium, Vitamin B2 und Selen [10]. Die konsequente Supplementierung von Vitamin B12 ist bei einer veganen Ernährung unbedingt notwendig, um das Risiko für gravierende Gedeihstörungen, Anämien oder neurologische Störungen zu reduzieren. Je nach Ausgangslage und Alter empfiehlt die DGKJ 5 bis 25 µg Vitamin B12 pro Tag oral zu supplementieren [165]. Eine regelmäßige Überprüfung der Blutwerte von Vitamin B12 (Holo-Transcobalamin, Methylmalonsäure) sowie körperliche, einschließlich psychomotorische, Untersuchungen sollten mit der Kinder- und Jugendärztin bzw. dem -arzt besprochen werden [6]. Je nach Lebensmittelauswahl und Nährstoffversorgung (auch auf der Basis von Biomarkern beurteilt) müssen ggf. weitere Nährstoffe supplementiert werden [165].

Auch Eltern, die sich selbst vegan ernähren und ihr Kleinkind ebenfalls vegan ernähren möchten, sollen für die Risiken dieser Ernährungsform im frühen Kindesalter sensibilisiert, zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen informiert und zu den Konsequenzen für die Ernährungsplanung und Lebensmittelauswahl beraten werden. Es gibt derzeit keine Belege, wie gut Eltern informiert sind, um eine adäquate Energie- und Nährstoffzufuhr ihres Kindes gewährleisten zu können und damit eine gesunde Entwicklung ihres Kindes zu fördern. Eine Fokusgruppen-Analyse des BfR zu Motiven und Praktizierung einer veganen Ernährung zeigte aber, dass sich Eltern sehr stark mit der eigenen Ernährungsweise identifizieren und kritische Sichtweisen schnell als persönlicher Angriff wahrgenommen werden. Um eine grundlegende Ablehnung der Eltern für eine sachgerechte Beratung zu vermeiden und die Eltern nicht zu verlieren, sollte keine Stigmatisierung der von den Eltern praktizierten veganen Ernährungsweise erfolgen. Vielmehr sollte die Beratung in einer wertschätzenden Haltung  an den Erfahrungen und Einstellungen der Eltern anknüpfen [38] und so eine informierte Entscheidung befördern (siehe Abschnitt Diversitätssensible Beratung).

Im Rahmen der Beratung sollte auch zu pflanzlichen Alternativprodukten informiert werden. Zu beachten ist, dass diese aus ernährungsphysiologischer Sicht nicht mit den tierischen Produkten, die sie ersetzen sollen, zu vergleichen sind. So enthalten Pflanzendrinks z. B. geringere Mengen an Fett, geringere Mengen an Protein (Ausnahme sojabasierte Pflanzendrinks), haben eine niedrigere Proteinqualität und enthalten natürlicherweise kein Kalzium. Kalzium und Vitamine, wie z.B. Vitamin B12, sind in diesen Produkten nur enthalten, wenn sie zugesetzt werden. Die Vielfalt an pflanzlichen Alternativen für Milch und Fleisch ist zudem groß, und die Nährstoffgehalte unterscheiden sich auch innerhalb einer Produktkategorie erheblich [77, 209]; nicht alle Produkte sind also gleichermaßen als Ersatz geeignet.

Eine Supplementierung von Nährstoffen oder die Verwendung von angereicherten Lebensmitteln kann auch bei einer vegetarischen Kleinkindernährung sinnvoll sein [10].

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Literatur

3. Agnoli C, Baroni L, Bertini I et al. (2017) Position paper on vegetarian diets from the working group of the Italian Society of Human Nutrition. Nutr Metab Cardiovasc Dis 27:1037-1052

6. Alexy U, Keller M, Straub S (2019) Vegetarische oder vegane Ernährung in der Kindheit – Was ist zu beachten? Kinder- und Jugendarzt 50:240-245

9. Alexy U, Weder S, Hoffmann M et al. (2020) Vegane Kinderernährung: Hinweise zur praktischen Umsetzung. Aktuel Ernahrungsmed 45:93-103

10. Alexy U, Weder S, Keller M (2020) Vegetarische und vegane Ernährung im Kindesalter. Ernährungs Umschau Sonderheft 5:8-15

38. Bundesinstitut für Risikobewertung (2017) Vegane Ernährung als Lebensstil: Motive und Praktizierung. Abschlussbericht. https://www.bfr.bund.de/cm/350/vegane-ernaehrung-als-lebensstil-motive-und-praktizierung.pdf, Zugegriffen: 10.05.2022

55. Desmond MA, Sobiecki JG, Jaworski M et al. (2021) Growth, body composition, and cardiovascular and nutritional risk of 5- to 10-y-old children consuming vegetarian, vegan, or omnivore diets. Am J Clin Nutr 113:1565-1577

58. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2011) Vegane Ernährung: Nährstoffversorgung und Gesundheitsrisiken im Säuglings- und Kindesalter. DGEinfo 58:48-51

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